Städtebauförderung des Bundes bleibt Erfolgsgeschichte für die Region

04.05.2018
Pressemitteilung

Berlin. „Im vergangenen Jahr hat der Bund über 740.000 Euro in unsere Region investiert. Das Städtebauförderprogramm des Bundes bleibt damit für meinen Wahlkreis eine wahre Erfolgsgeschichte. So sind seit dem Start der Städtebauförderung im Jahr 1971 insgesamt knapp 27 Millionen in meinen Wahlkreis geflossen“, freut sich der Eifeler Bundestagsabgeordnete Patrick Schnieder.

Ziel der Städtebauförderung des Bundes ist es, die Kommunen dabei zu unterstützen städtebauliche Probleme vor Ort zu lösen, Strukturen zu verbessern und das Stadt- bzw. Gemeindebild aufzuwerten. Kurz gesagt: Es werden Maßnahmen unterstützt, die die Städte und Gemeinde zukunftsfest und lebenswerter gestalten. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Sogwirkung, die von der Bundesförderung ausgeht. So schiebt ein Euro eingesetztes Fördergeld Investitionen von sieben Euro an und löst somit bundesweit private Folgeinvestitionen in Milliardenhöhe aus.

„In der vergangenen Legislaturperiode wurden die Bundesmittel für die Städtebauförderung auf ein Rekordniveau von 790 Millionen Euro erhöht“, erklärt Schnieder. „Ich freue mich, dass hiervon erneut auch Städte und Gemeinden in meinem Wahlkreis profitiert haben“.

Im vergangenen Jahr waren dies insbesondere die Städte Bitburg, mit einer Fördersumme von 175.000 Euro, und Gerolstein, mit einer Fördersumme von über 111.000 Euro. Allein im vergangenen Jahr wurden darüber hinaus ebenso Projekte in Arzfeld, Bollendorf, Irrel, Kyllburg, Neuerburg, Prüm, Schönecken, Waxweiler und Wittlich gefördert. Die Förderschwerpunkte lagen dabei in der Sanierung und Verschönerung der Stadt- und Ortskerne, aber auch im Denkmalschutz.