
Die Förderbank KfW hat im vergangenen Jahr Zusagen in Höhe von knapp 295 Millionen Euro an Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen im Eifelkreis, der Vulkaneifel und im Kreis Bernkastel-Wittlich ausgesprochen. Darüber berichtet der Bundestagsabgeordnete Patrick Schnieder. Die KfW hat den CDU-Politiker über die im vergangenen Jahr zugesagten Zuschüsse für seinen Wahlkreis informiert.
Der größte Anteil entfällt dabei auf die Corona-Kreditprogramme der KfW, die der Bund zur Unterstützung betroffener Unternehmen aufgelegt hat. Insgesamt profitieren ca. 400 Unternehmen aus der Region von den Hilfen. Die Gesamtsumme der Zusagen betrug bis Ende des vergangenen Jahres rund 84 Millionen Euro. "Mit dem Unternehmerkredit, dem Schnellkredit und dem ERP-Gründerkredit hat der Bund drei Programme aufgelegt, die mittelständischen Unternehmen bei der Überbrückung der Corona-Krise schnell und unbürokratisch helfen. Die KfW-Corona-Programme unterstützen die Unternehmen dabei, kurzfristig ihre Liquidität zu sichern und die laufenden Kosten zu decken. Ich bin froh, dass diese Hilfe auch bei zahlreichen Unternehmen in unserer Region ankommt. Damit werden zahlreiche Arbeitsplätze gesichert", erklärt Schnieder.
Weiterhin äußerst gefragt bei Familien in der Region ist das Baukindergeld, welches der Bund 2018 zur Förderung des Erwerbs von Wohneigentum aufgelegt hat. "Im vergangenen Jahr konnten sich 544 Familien in der Region mit dem Baukindergeld den Traum vom Eigenheim erfüllen. Der Zuschuss beläuft sich im Durchschnitt auf knapp 21.000 Euro. Gerade für Familien, die über wenig Eigenkapital verfügen, kann dies den Ausschlag zum Erwerb von Wohneigentum geben. Das Baukindergeld ist ein Erfolgsmodell", freut sich Schnieder.
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