Patrick Schnieder MdB und Gordon Schnieder MdL zu Besuch auf der IFA 2018

Pressemitteilung

Die Internationale Funkausstellung IFA lockt jedes Jahr Technikinteressierte aus der ganzen Welt nach Berlin. Neben der neuesten Generation von Smartphones und Notebooks stand dieses Jahr die Vernetzung von Geräten im Fokus der IFA. Der Eifeler Bundestagsabgeordnete Patrick Schnieder hat sich gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Gordon Schnieder die aktuellen Trends und Entwicklungen präsentieren lassen. Patrick Schnieder erklärt: „Mit dem Breitbandförderprogramm und der 5G-Strategie treibt der Bund die digitale Erschließung des ländlichen Raumes mit Nachdruck voran. Ich gehe davon aus, dass das Angebot die Nachfrage schaffen wird. Daher möchte ich mich informieren, welche neuen Anwendungen aus den Bereichen Smart Home, vernetzte Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik für die zukünftigen Bandbreiten bereitstehen.“

Als langjähriger IFA-Aussteller ist TechniSat auch dieses Jahr wieder auf der Messe vertreten und präsentiert auf über 800 Quadratmetern interessierten Besuchern und dem Fachpublikum die neuesten Produkte. Auch das Dauner Unternehmen hat sein Produktportfolio um smarte Lösungen für den Haushalt erweitert. Am Stand des Dauner Unternehmens wurde den Abgeordneten neben der kombinierten Soundbar-Receiver-Einheit SONATA und dem 4K-Monitor MONITORLINE auch der erste Staubsaugerroboter des Unternehmens präsentiert, der im Gegensatz zu den meisten auf dem Markt befindlichen Vergleichsprodukten über einen Lasersensor verfügt und daher Hindernisse erkennt, ohne sie zu berühren. Gleichzeitig greift TechniSat den Megatrend der Sprachsteuerung auf und bringt per Software-Update u.a. die Alexa-Sprachsteuerung auf die TV-Geräte, Receiver und das Smart-Home-System.

Nach den Produktvorführungen stand auch ein Gespräch mit TechniSat-Gründer Peter Lepper über die aktuellen Chancen und Risiken für den Industriestandort Deutschland auf dem Programm. Gordon Schnieder bekräftigt im Anschluss: „Keine Region ist mehr auf leistungsfähige Bandbreiten angewiesen als der ländliche Raum, sonst ziehen Cloud-Lösungen, Industrie 4.0 und das taktile Internet an uns vorbei. Die flächendeckende Verfügbarkeit von schnellem Internet ist absolute Grundvoraussetzung, um junge Familien und Unternehmen in der Eifel eine Perspektive bieten zu können. Der Bund, der uns an dieser Stelle mit seinen Förderprogrammen sehr hilft, hat vorgelegt. Nun muss die Landesregierung nachziehen und mit einem deutlichen Aufwuchs der eigenen Investitionsmittel zeigen, dass sie nach ihren großen Worten auch zu großen Taten bereit ist“, so der Landtagsabgeordnete.