„Die Prümer Bundespolizei leistet in der Region hervorragende Arbeit!“

04.11.2016
Pressemitteilung

Bundestagsabgeordneter Patrick Schnieder informiert sich über die Arbeit im Prümer Revier der Bundespolizei

Prüm. Vor genau zehn Jahren bezogen die Bundespolizistinnen und Bundespolizisten die Räumlichkeiten in der Prümer Kalvarienbergstraße. „Seitdem leisten die Kolleginnen und Kollegen in der Region hervorragende Arbeit“, erklärte der Eifeler Bundestagsabgeordnete Patrick Schnieder nach seinem Besuch im Revier. „Die Fakten belegen, dass hier in der Region, an der deutsch-belgisch-luxemburgischen Binnengrenze, Kontrollen notwendig und richtig sind. Die Fahndungserfolge und die Rauschgiftaufgriffe lassen keinen Zweifel daran, dass die Präsenz vor Ort richtig ist und dass das Engagement der Einsatzkräfte zur Sicherheit in der Region beiträgt.“

Patrick Schnieder besuchte das Prümer Revier in Begleitung von Verbandsbürgermeister Aloysius Söhngen und Stadtbürgermeisterin Mathilde Weinandy. Im Gespräch mit dem 1. Polizeihauptkommissar der Bundespolizeiinspektion Trier, Klaus Leidinger und den Bundespolizisten des Reviers informierten sie sich über die aktuelle Situation in der Region und in der Dienststelle. Das Prümer Revier der Bundespolizei gehört zur Bundespolizeiinspektion Trier. Derzeit arbeiten in Prüm 28 Beamtinnen und Beamte rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche. Neben den Alltagsaufgaben im Grenzgebiet und an den Bahnstrecken kommen Einsätze bei Gefährdungslagen und Großveranstaltungen hinzu.

„Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen war hoch interessant und hat mir erneut bestätigt, dass das Revier in Prüm an der richtigen Stelle ist“, so Patrick Schnieder. „Angesichts der vielfältigen Aufgaben und den neuen Herausforderungen für die Bundespolizei bei Grenzsicherung und Terrorabwehr ist es richtig und gut, dass der Bundestag beschlossen hat, in den Jahren 2016 bis 2018 über 3.700 neue Stellen bei der Bundespolizei zu schaffen. Das heutige Gespräch hat mir deutlich gezeigt, dass wir auch darüber hinaus eine Verstetigung bei der Besetzung der Stellen brauchen.“